2.2. Semantic system

2.2.1. Grammar

2.2.1.1. Morphology
2.2.1.1.1. General

Morphological processes

Reduplication

Das Akkadische gehört, wie alle semitischen Sprachen, zum flektierenden Sprachtyp. Eine lexikalische Wurzel hat als phonologisches Grundgerüst, genannt Radikal, normalerweise drei, seltener zwei oder vier Konsonanten. Die Vokale wechseln in der Flexion und Derivation. Daneben gibt es auch Affixe.

2.2.1.1.2. Conjugation

Verbklassen:

die Verben werden nach ihrer Bedeutung in zwei Klassen unterteilt:

fientisch stativ
Bedeutung Vorgang Zustand; Präsens und Präteritum haben ingressive Bedeutung
Grundform Infinitiv Verbaladjektiv
Ableitungen aktives Partizip, passives Verbaladjektiv keine Partizipbildung möglich
Konjugationsklassen vier Klassen gemäß Wurzelvokal: Ablautklasse, a-, i- und u-Klasse eine Klasse
Beispiel abtum "eingreifen" damaqum "gut sein"

- Ventiv: bei den Verben der Bewegung wird unterschieden, ob die Bewegung das Moment des Weggehens oder das des Herbeikommens enthält; geht es um das Herbeikommen, tritt das Verb in den Ventiv;

Bildung des Ventiv durch die Suffixe -am und -nim;

Bsp.: illak "er geht", illakam (Ventiv) "er kommt"

- Einteilung der Verben in vierradikalige Verben (Wurzel mit vier Konsonanten), starke oder dreiradikalige und schwache oder zweiradikalige Verben

- vierradikalige Verben: nur zwei Hauptstämme

- dreiradikalige Verben:

Verba mediae Alef: Verben mit Alef als mittlerem Konsonanten;

Verben mit einem langen Vokal nach dem dritten Konsonanten

- zweiradikalige Verben:

Verba ultimae vocalis (= Verba ultimae infirmae = Verba tertiae infirmae): Verben mit einem langen Vokal nach dem zweiten Konsonanten;

Verba mediae vocalis (= Verba mediae infirmae = hohle Wurzeln): Verben mit einem langen Vokal zwischen beiden Konsonanten;

Verba primae n und Verba primae w: Verben mit einem kurzen Vokal zwischen den beiden Konsonanten, die durch Wurzelaugmente dem Schema der dreikonsonantigen Verben angeglichen werden;

Verba ultimae geminatae (= Verba mediae geminatae): Verben mit einem kurzen Vokal zwischen den beiden Konsonanten, die durch Verdopplung des zweiten Konsonanten dem Schema der dreikonsonantigen Verben angeglichen werden

- Wurzelaugmente: zweikonsonantige Wurzeln mit einem kurzen Vokal zwischen den Konsonanten können mit Hilfe der Wurzelaugmente n oder w dem Schema des dreikonsonantigen Verbs angeglichen werden

- Verba primae n: mit dem Wurzelaugment n werden vor allem richtungsbestimmende Verben (z.B. nadûm "hinlegen") und Verben, deren Wurzel lautmalerisch Geräusche bezeichnet (z.B. natkum (*tuk) "tropfen"), gebildet

- Verba primae w: fientische Verben mit Wurzelaugment w (z.B. waldum "gebären") und Zustandsverben, bei denen w ein ursprünglicher Bestandteil der Wurzel ist (z.B. warqum "grün, gelb sein")

- Verbalstämme: mit Präfixen, Infixen oder durch Verdopplung des mittleren Konsonanten kann die Verbalwurzel erweitert und dadurch in ihrer Bedeutung modifiziert werden;

von diesen Verbalwurzeln werden Verbalstämme abgeleitet:

G(rund)-Stamm (ihm liegt die unerweiterte Verbalwurzel zugrunde), faktiver Doppelungsstamm (mit Dopplung des mittleren Wurzelkonsonanten), kausativer Š-Stamm (das Präfix š(a) tritt vor die Wurzel) und passiver N-Stamm (das Präfix n(a) tritt vor die Wurzel); neben diesen Hauptstämmen gibt es noch den mit dem Infix -ta- erweiterten Gt-, Dt- und Št-Stamm und den mit dem Infix -tan- erweiterten Gtn-, Ntn-, Dtn- und Štn-Stamm; ganz selten treten der R-, Rt- und Rtn-Stamm auf (Reduplikation des mittleren Konsonanten)

- D-Stamm: Verdopplung des zweiten Wurzelkonsonanten;

faktitive Funktion, bezeichnet die Herbeiführung des durch den G-Stamm ausgedrückten Vorgangs oder Zustands;

wenn hinsichtlich des Vorgangs oder Zustands ein pluralisches Element wirksam ist, kann der D-Stamm ohne Bedeutungsunterschied zum G-Stamm gebraucht werden (z.B. pater "ist (einmal) gespalten", puttur "ist mehrfach gespalten")

- Š-Stamm: Präfix š(a);

kausative Funktion, drückt das Veranlassen des Vorgangs aus, der durch den G-Stamm bezeichnet wird;

bei den Zustandsverben faktitiv

- N-Stamm: Präfix n(a);

bei den fientischen Verben das Passiv zum Grundstamm;

häufig auch in reziproker Bedeutung verwendet;

hat bei Zustandsverben ingressive Bedeutung;

einige Verben kommen nur im N-Stamm vor

- Gt-Stamm: meist in reziproker Bedeutung verwendet;

hat bei den Verben des Gehens die Bedeutung "etwas für die Dauer tun", Bsp.: us9i "er geht heraus", itas9i "er zieht fort"

- Dt-Stamm: drückt Passiv zum D-Stamm aus

- Št-Stamm: dient als Kausativ zum reziproken Gt-Stamm;

Verben bekommen z.T. besondere Bedeutung, z.B. šutebrûm "durchsichtig sein" (barûm "sehen, schauen");

einige Verben kommen nur im Št-Stamm vor

- Gtn-Stamm: Iterativ-Habitativ zum G-Stamm ("immer wieder", "etwas zu tun pflegen")

- Ntn-Stamm: Iterativ-Habitativ zum N-Stamm

- Dtn-Stamm: Iterativ-Habitativ zum D-Stamm; sehr selten

- Štn-Stamm: Iterativ-Habitativ zum Š-Stamm; sehr selten

Tense – aspect – mood

- es gibt vier Tempora: Präsens, Präteritum, Perfekt und Stativ

- Präsens, Präteritum und Perfekt werden mit Hilfe von Präfixen konjugiert;

Präfix der 3. Person: i-; Präfix der 2. Person: ta-,

dem Präteritum liegt die unerweiterte Wurzel zugrunde;

das Präsens verdoppelt den mittleren Wurzelkonsonanten und fügt davor a ein

- das Präsens drückt Gegenwart und Zukunft aus; normales Tempus in Omenapodosen

- das Präteritum drückt i.d.R. Vergangenheit aus, wird aber im Bedingungssatz im präsentischen Sinne gebraucht

- das Perfekt drückt Nachzeitigkeit in der Vergangenheit aus; soll hervorgehoben werden, daß eine Handlung gerade erst vollendet ist, wird es meist in Verbindung mit anumma ("nunmehr", "jetzt") oder inanna ("jetzt") gebraucht; soll die zeitliche Aufeinanderfolge von zwei Handlungen in der Vergangenheit hervorgehoben werden, steht das erste Verb im Präteritum, das zweite im Perfekt.

- Der Stativ drückt im Gegensatz zu den anderen Tempora einen Zustand aus; er kann präsentische, präteritale oder futurische Bedeutung haben; meistens wird er passivisch gebraucht; Struktur: KaKiK.

Mood

Indikative, Imperativ, Subjunktiv, Prekativ/Kohortativ:

- Prekativ: dient als Ersatz für einen Imperativ der 3. Pers. ("er soll", "er möge");

das Präfix i- oder u- der 3. Pers. Prät. wird durch li- ersetzt, Bsp.: ublam "er brachte her", liblam "er möge herbringen!";

stativischer Prekativ: drückt Wunsch nach einem Zustand aus;

die assertische Partikel l tritt unverbunden vor den Stativ, Bsp.: l salim "möge er wohlbehalten sein"

- Beteuerungsform: um einer Aussage besonderen Nachdruck zu verleihen, tritt die assertorische Partikel l unverbunden vor die Verbform

- paronomastische Infinitivkonstruktion: zur Verstärkung einer Aussage kann eine Verbalform auch mit dem Infinitiv des gleichen Verbs verbunden werden, an den vorangestellten Infinitiv tritt -ma

- Prohibitiv: Verbot an eine 2. Pers. wird durch l ("nicht") mit dem Präsens ausgedrückt

- Voluntativ: Wunschform der 1. Pers. Sg. ("ich will", "ich möchte");

das Präfix a- oder u- der 1. Pers. Sg. Prät. wird durch lu- ersetzt, Bsp.: udammiq "ich tat Gutes", ludammiq "ich will Gutes tun"

- Kohortativ: Wunschform der 1. Pers. Pl.;

vor die 1. Pers. Pl. Prät. tritt die Partikel i, Bsp.: i nillik "laßt uns gehen!", i nidbub "wir wollen sprechen!"

- Subjunktiv: das Verb abhängiger Sätze steht im Subjunktiv.

Pronominal cross-reference

Drei Personen.

Genus wird in der 2. Ps. Sg. sowie in der 3. Ps. Sg. und Pl. unterschieden.

Numerus

- Pl. des Verbs: die Endungen für die 3. Pers. Pl. sind im Stativ, Präteritum und Präsens -u (Mask.) und -a (Fem.);

im Stativ treten -u und -a an die Form der 3. Sg. des Stativ, wobei der Vokal i nach dem zweiten Konsonanten ausfällt

Objektsuffix:

am finiten Verb, in erster Linie für pronominales Objekt.

Funktion direktes Objekt indirektes Objekt
Numerus
Person
SingularPlural SingularPlural
1-ni-niāti-ni-niašim
2 m.
f.
-ka -kunūti
-kināti
-kum -kunušim
-kinašim
3 m.
 f.
-šu
-ši
-šunūti
-šināti
-šum
-šim
-sunušim
-sinašim

Voice

Aktiv, Passiv.

Periphrastic conjugation

Nominalformen des Verbs: Infinitiv, Verbaladjektiv und Partizip;

alle drei können dekliniert werden;

Verbaladjektiv und Partizip haben auch Pluralformen

- Infinitiv: der Akkusativ des Infinitivs kann als Objekt eines transitiven Verbs dienen;

kann nominal und verbal konstruiert werden;

der Infinitiv kann auch mit Präpositionen verwendet werden

- Verbaladjektiv: der nominalisierte Stativ,

Bsp.: damiq (Stativ) "er ist gut", damqum (Verbaladjektiv) "der gute";

es kann adjektivisch und substantivisch verwendet werden

- Partizip: nach dem ersten Wurzelkonsonanten a, nach dem zweiten i;

immer aktivisch

2.2.1.1.3. Declension

Es gibt zwei Status und drei Kasus:

Status rectus: flektierte Form des Substantivs, also in einem der Kasus;

Status constructus: im Prinzip der reine Stamm, allerdings mit phonologischer Anpassung:

- endet eine Nominalwurzel auf einen verdoppelten Konsonanten, wird entweder die Doppelkonsonanz vereinfacht (z.B. ekallu "Palast", ekal nakrim "Palast des Feindes") oder -i als Hilfsvokal angefügt (z.B. kakku "Waffe", kakki imitti "Waffe der Rechten");

- endet eine Nominalwurzel auf zwei unterschiedliche Konsonanten, wird zwischen den beiden Konsonanten ein Hilfsvokal eingefügt, der dem Wurzelvokal entspricht (z.B. nikpu "Stoß", nikip alpi "Stoßen des Rindes");

- mehrsilbige Feminina, die auf einen konsonanten und das -t- der Femininendung enden, fügen den Hilfsvokal -i an

Ein Nomen, von dem kein Genitiv abhängt, steht im Status rectus. Folgt auf ein Nomen ein von ihm abhängiger Genitiv, so nimmt das Nomen den Status constructus an und bildet mit dem Genitiv eine Akzenteinheit:

tibûtu "Erhebung (nom.)", tibût erbî "Erhebung der Heuschrecken".

Eine Genitivverbindung kann mit dem Status constructus eines weiteren Nomens zu einer doppelten Genitivverbindung zusammentreten.

Genus

Maskulinum: unmarkiert.

Femininum: -t- (bei Nominalwurzeln, die auf nur einen Konsonanten enden oder vokalisch auslauten);

-at- (bei Wurzeln, die auf einen verdoppelten Konsonanten enden oder bei der Wurzel eines primären Nomens, die auf zwei unterschiedliche Konsonanten endet)

Numerus

Singular: ist durch ein -m-Suffix (in der Semitistik "Mimation" genannt) markiert.

Dual:

Kann von Nomina und Verben gebildet werden;

kennzeichnet die "Zweizahl" und paarweise vorhandene Körperteile (Bsp.: n- "Auge", nan "Augen");

einige Wörter wie z.B. qabln "Mittelteil" oder išdn "unterer Teil, Basis" kommen nur im Dual vor;

er kann mit oder ohne Zahlwort šena (Fem. šitta) "zwei" vorkommen

Plural

- Nom. Pl. der maskulinen Nomina: -u, mit vokalischem Wurzelauslaut zu kontrahiert

- Nom. Pl. der maskulinen Adjektive: -utu, mit vokalischem Wurzelauslaut zu -ûtu kontrahiert

- Nom Pl. der femininen Nomina und Adjektive: -atu

- einige im Sg. maskuline Nomen sind im Pl. feminin und enden daher auch auf -atu, Bsp.: našpaku "Speicher", Pl. našpaktu

- individueller Plural: ein Teil der maskulinen Nomen kann neben dem Pl. auf -u/-i auch einen Pl. auf -n bilden, der bei der Bezeichnung einer Mehrheit die Zusammensetzung aus Einzelheiten besonders betonen soll; Bsp.: šarranu "einzelne Könige", šarru "die Könige (als Gesamtheit)"

Kasus

Genitiv wird nach Präpositionen und als Possessivus gebraucht.

Nur Pronomina haben einen Dativ.

Es gibt einen fossilen Lokativ-Adverbialis, der mit dem Nominativ homonym ist und noch bei Adverbien wie šaplnu "unterhalb" und elnu "oberhalb" auftritt.

Die Mimation (das m) des Singulars unterbleibt häufig.

- im Pl. sind Gen. und Akk. identisch

Lautet die Nominalwurzel auf einen Vokal aus, wird kontrahiert.

Pronominal declension

Personalpronomen:

Numerus

Person

Singular Plural
1 anku nnu
2 m.

f.

atta

att

attunu

attina

3 m.

f.

š

š

šunu

šina

Possessivsuffix:

Numerus

Person

Singular Plural
1 -i/-ja -n
2 m.

f.

-ka

-ki

-kunu

-kina

3 m.

f.

šu

ša

-šunu

-šina

Im Nom. und Akk. Sg. hat das Nomen vor einem Suffix meist die Form des Status constructus, Bsp.: nakrum "der Feind", St. c. naker, nakeršu "sein Feind, seinen Feind";

im Gen. Sg. tritt das Suffix an die Endung -im, wobei die Mimation ausfällt und -i infolge der Akzentverschiebung gelängt wird, Bsp.: nakrim "des Feindes", nakrišu "seines Feindes".

Selbständige Possessivpronomina: dienen der Betonung und dem Ausdruck von Gegensätzen wie "mein" - "dein", "dein" - "sein";

jûm (Fem. jattum) "mein",

kûm (kattum) "dein",

šûm (šattum) "sein",

nûm (nuttum) "unser";

sie werden wie Adjektive behandelt.

Interrogativpronomen:

mannum "wer?"; "welcher?",

ammnim "warum?",

mnum "was?",

ajju "welcher?"

Indefinitpronomen mimma ("irgendetwas", "alles, was"): indeklinabel;

kann in Verbindung mit einer Negation einem Nomen als Apposition vorangestellt werden.

Personennamen

Sie sind entweder Bezeichnungsnamen oder Satznamen;

unveränderlich, für alle Kasus nur eine Form

- Bezeichnungsnamen: als Zärtlichkeitsnamen vorkommende verwandtschaftsbezeichnende Nomina, Tiernamen und Partizipien (z.B. Aplum "Erbsohn", Baqqum "Mücke", Muaddûm "Erfreuer");

außerdem Nomina, die mit einem Gottesnamen oder einer Gottesbezeichnung zu einer Status constructus-Verbindung erweitert sind (z.B. Apil-ilim "Erbsohn des Gottes")

- Satznamen: bestehen aus Gottesname + Präteritum (z.B. Igmil-Sîn "Sîn hat Gnade geübt"), Gottesname + Stativ (z.B. Sîn-illassu "Sîn ist seine Familie"), Gottesname + Prekativ (z.B. Šamaš-liwwir "Samas möge strahlen!"), Objekt + Präteritum (z.B. Aam-arši "Ich habe einen Bruder bekommen) und besondere Namen wie z.B. Sîn-aijabš "Sîn, möge ich nicht zuschanden werden!"

Zahlwörter

-(Status absolutus) Kardinalzahlen, Ordinalzahlen, Multiplikativzahlen, Partikel -ma, individueller Plural (Plural auf -n)

- Status absolutus: Kardinalzahlen, Götternamen und bestimmte Ausdrücke haben den Status absolutus; indeklinabel;

Bsp.: ana lim ištn "in einer Stadt", Šamaš Šamaš (der Sonnengott)

- Kardinalzahlen: die wichtigsten sind 1 - ištn (Fem. ištiat), 2 - šena (šitta), 3 - šalaš (šalšat), 4 - erbe (erbet), 5 - amiš (amšat), 7 - sebe (sebet), 10 - ešer (ešeret);

in der Keilschrift meist mit Ziffern, selten syllabisch geschrieben;

unbetont stehen die Zahlen vor dem Gezählten, betont nach dem Gezählten;

nur die Zahlen 1 und 2 richten sich im Genus nach dem Gezählten;

bei den Zahlen 3 bis 10 verbindet sich die maskuline Form mit einem femininem Nomen, die feminine mit einem maskulinen;

die Zahl 1 wird mit dem Sg. verbunden;

bei der Zahl 2 erscheint das maskuline Nomen im Dual, das feminine im Plural;

die Zahlen von drei an verbinden sich mit dem Pl.

- Ordinalzahlen: marûm (Fem. martum) "erster", šanûm ( šantum) "zweiter", šalšum (šaluštum) "dritter", rebûm (rebtum) "vierter", amšum (haĄmuštum) "fünfter";

werden wie Adjektive behandelt

- Multiplikativzahlen: šenšu "zweimal", šalšišu "dreimal", erbšu "viermal", amššu "fünfmal" etc.;